Haarkämme
Die Schönheit, den Glanz und die dauerhaft gute Qualität der Haare bedingt außer der Haarkosmetik auch ein gut gewählter Kamm. Zumeist kommen leichte Kunststoffkämme zum Einsatz. Falls hinter diesen renommierte Marken stehen, leisten sie Ihnen Jahre lang gute Dienste. In diesem Fall loht sich sicherlich ein höherer Preis.
Welche Kammtypen gibt es?
Haben Sie welliges oder lockiges Haar, wählen Sie Kämme mit weit auseinanderstehenden großen Zähnen oder groben Zinken. Für gerades Haar sind feinzackige Kämme die besten Tools, die die Haare schön glätten. Beim Föhnen kommt eine Rundbürste zur Geltung, beim täglichen Entwirren kommt Flachbürste und der traditionelle Kamm mit mittelgroßen Zinkenlücken zum Einsatz. Zum Toupieren oder beim Haareschneiden ist der Toupierkamm geeignet und für ein einfaches Trennen der Haarsträhnen sorgt ein Nadelstielkamm. Ein schmerzfreies Entwirren sichert der gegenwärtige Renner – die Haarbürste Tangle Teezer. Je nach Material, aus dem dieser Kosmetik-Tool hergestellt wird, werden die Kämme in Kunststoffkämme, Holz- und Carbon-Kämme oder Kämme mit Eberborsten und ionisierende Kämme aufgeteilt.
Tipps für die Kämme der Marke Tigi
Probieren Sie zum Beispiel den Kamm Tigi Pro Hand Comb zum Entwirren, der krauses, langes sowie kurzes Haar perfekt entwirrt. Er verhindert Haarbruch und Haarspliss. Begehrt ist auch der Profi-Kamm Tigi Pro Cutting Comb zum Schneiden. Er ist sehr leicht, hat eine antistatische Wirkung und runde Zinken, die die Schädigung der Haare und der Kopfhaut verhindern.
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